Inbewusst leben

Day 9 of #30daysofgratitude // Über die wunderschöne Schönheit.

 

“Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet.
Je mehr jemand die Welt liebt,
desto schöner wird er sie finden.”

 

Schönheit ist ein Thema, das von vielen verschiedenen Seiten betrachtet werden kann. Allein das Wort Schönheit an sich, kann auf verschiedenste Art und Weise aufgefasst und interpretiert werden. Heute erzähle ich von meiner Schönheit. Im wahrsten Sinne des Wortes, Hehe. 🙂

 

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30  Days of  GRATITUDE

Overview

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In meiner Blogserie 30 Days of Gratitude handelt alles davon, wie ich mein Jahr 2018 einmal einfach ganz anders starten möchte. Ich habe mir bewusst keine Vorsätze gesetzt, die mich nur unter Druck setzen, und mir irgendwann meine Motivation rauben. Durch diese Vorsätze fokussiere ich mich ständig auf die Zukunft, anstatt dass zu genießen, was momentan um mich herum passiert. Ich möchte mehr im Jetzt sein und leben, und mich bewusst auf mehr Achtsamkeit und Mindfulness konzentrieren.

So here we go 🙂
Let’s do it !

 

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30  Days of  GRATITUDE

Day 7 / Finde deine eigene Schönheit.

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Für mich umfasst der Begriff Schönheit sowohl die innere als auch die äußere Schönheit. Da die äußere Schönheit bzw. die Wahrnehmung der eigenen äußeren Schönheit jedoch viel zu schnell und vor allem viel zu einfach durch die Social Medias, die Nachrichten, und all die Presse und Bilder heutzutage beeinflusst werden kann, möchte ich mich in meinen #30daysofgratitude bewusst auf meine innere Schönheit fokussieren.

 

Was macht mich schön ?

Ist es mein Körper, mein Aussehen, meine Figur, mein Image ?

All das ist vergänglich.

Es ist oberflächlich.

Und es ist vor allem sehr subjektiv. 

 

Das was unter dem Strich zählt ist das,was bleibt. Die Frage, “Ja und was bleibt nun?” könnte nun aufkommen, und die Antwort dazu liegt eigentlich vor uns. Wenn ich mich an meine letzten 20 Jahre zurück erinnere, sehe ich fast kontinuierlich Veränderung. Eine Veränderung bezüglich meines Körpers, meiner Größe, meines Gewichtes, meiner Haarlänge, meiner Figur und all dem. Und das ist gut so. Denn ohne diese Veränderung würde ich wohl mit meinen jungen 23-Jahren immer noch wie eine Teenagerin ausschauen.

Diese Veränderung gehört zum Leben dazu und bin ich am Weg mich mit meinem Körper so wie er ist zu versöhnen. Ganz nach dem Motto von Day 1 der #30daysofgratitude akzeptiere ich ihn. Ich nehme meinen Körper so an wie er ist.

 

Ich persönlich fühle mich fast schon unbesiegbar, wenn ich die Wichtigkeit des äußeren Aussehens reduzieren. Oder sogar ganz eliminiere.

Wie wichtig ist es wirklich, die oder jene Kleidergröße zu haben ?

In die oder jene Jeans zu passen ?

Es ist meiner Meinung nach total irrelevant.

Jeder ist einzigartig.

Einzigartig wunderschön.

Und das zu akzeptieren und anzunehmen, mag ein großer und schwer vorkommender Schritt sein.

Aber jenen Schritt zu gehen lohnt sich auf alle Fälle.

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dankbarkeit-schönheit-vanillaholica

Mit dem heutigen 9. Tag möchte ich mich für meine innere Schönheit mehr öffnen. Besonders der innere Ausdruck ist es doch im Endeffekt, der sich im Außen spiegelt.

Im Endeffekt wissen wir doch alle, das was zählt, ist wie ich mich selbst fühle. Und doch setzen wir uns selbst oft mit Diäten, Sportfanatismus, und überirdischen Vergleichen mit Berufs-Modeln unter Druck.

Wir sagen, “Ja ab sofort, esse ich dies und jenes nicht mehr.” oder “Ich mache jetzt so und so oft Sport die Woche.” Was im Grunde ja auch alles in Ordnung wäre, denn jeder hat die Freiheit, das zu tun, was er möchte. Mir persönlich kommt es jedoch so vor, dass wir gerade mit “Sport Neujahrsvorsätzen” uns oft selbst unter unnötigen Stress versetzen. Wieso

Denn bei solchen Zielen liegt meines Erachtens der Fokus immer auf einem “Mir in der Zukunft”.  Ich lenke die Aufmerksamkeit von meinem Körper, der mir JETZT gerade nicht gefällt, auf die Zukunft. Momentan mag ich unzufrieden mit mir und meiner Figur sein, aber mit solchen Vorsätzen kreiere ich geistig ein zukünftiges Bild von mir, in dem ich angeblich glücklicher bin.


Was ist das doch für ein Gefühl, wenn ich hoffe, dass ich irgendwann einmal mit mir glücklicher bin ?

Oder dass ich nur mit meinem Körper unter diesen oder jenen Bedingungen glücklich bin ? In 3 Monaten dann, wenn ich 5 x die Woche Sport gemacht habe, oder nach der nächsten Cardio Einheit ?


Von #bodyneutrality

Ich möchte hier also ein Thema ansprechen, das ich unter #bodyneutrality auffasse.

Es geht weder darum Übergewicht noch Untergewicht als positiv oder negativ an zu sehen.

Denn #bodyneutrality handelt meiner Meinung nach davon, die ganze Wichtigkeit vom äußeren Aussehen zu reduzieren. Gerade durch die Medien liegt der Fokus oft viel zu sehr auf dem äußeren Schein und dies ist nur deshalb der Fall, weil wir diesem äußeren Erscheinungsbild so unfassbar viel Bedeutung geben.

Also was wäre, wenn wir jene Bedeutung einfach reduzieren ? Und lieber den Begriff #bodyneutrality in’s Leben rufen ?

 

Jeder ist perfekt konstruiert ganz nach dem Goldenen Schnitt. Wie eine Eiche und eine Birke ganz unterschiedliches Erscheinungsbild haben, so gibt es auch bei uns Menschen unterschiedliche Konstitutionstypen.

Manche haben Probleme, Gewicht zu zulegen, andere wiederum bauen schnell Muskeln auf, wieder andere sind von ruhender, und sanfter Konstitution.

Es ist gut, wenn Du dich daher mit deinem eigenen persönlichen Typ aussöhnen kannst.

Unsere Welt lebt von der Vielfalt der Gemüter, von starken, kräftigen Personen, aber auch von den leisen, und bedachten.

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1 Comment

  • Öko-Theosoph

    Ein Mensch sollte seine Willenskraft und Liebe vergrößern. Es ist wichtig, gesundheitsbewusst zu leben und sich unegoistisch zu verhalten. Es ist sinnvoll, die körperliche Leistungsfähigkeit zu vergrößern, diverse Herausforderungen zu meistern, die Natur zu schützen usw. Und dann sollte man sich morgens unmittelbar nach dem Aufwachen auf einen Wunsch konzentrieren und sich (nochmal) in den Schlaf sinken lassen. Durch Traumsteuerung (oder im halbwachen Zustand nach dem Aufwachen) kann man zu mystischen Erfahrungen (und Heilen wie Jesus) gelangen. Der Mensch (genauer: das Ich-Bewusstsein) kann mystische Erfahrungen nicht bewirken, sondern nur vorbereiten. Bestimmte Meditations- und Yoga-Techniken, Hypnose, Präkognition usw. sind gefährlich. Traumsteuerung ist auch ohne luzides Träumen (das u. U. gefährlich ist) möglich. Man sollte sich nur dann einen luziden Traum wünschen, wenn man durch Traumdeutung herausgefunden hat, dass man dafür die nötige Reife hat. Oder man kann sich vor dem Einschlafen wünschen, dass sich nur Dinge ereignen, für die man die nötige Reife hat. Es ist gefährlich, während eines luziden Traumes zu versuchen, den eigenen schlafenden Körper wahrzunehmen. Luzide Träume dürfen nicht durch externe Reize (Drogen, akustische Signale usw.) herbeigeführt werden. Man kann sich fragen, ob eine echte (nicht nur eine eingebildete) Zeitdehnung in Träumen möglich ist. Zudem, wie sich Schlaf-Erlebnisse von Tiefschlaf-Erlebnissen (und Nahtod-Erlebnissen usw.) unterscheiden. Die Bedeutung eines symbolischen Traumgeschehens kann individuell verschieden sein und kann sich im Laufe der Zeit ändern.
    Es bedeutet eine Entheiligung der Natur, wenn Traumforscher die Hirnströme von Schlafenden messen. Die Wissenschaft darf nicht alles erforschen. Es ist z. B. gefährlich, wenn ein Mensch erforscht, ob er einen freien Willen hat. Es ist denkbar, dass ein Mensch gerade durch die Erforschung der Beschaffenheit des Willens seinen freien Willen verliert. Zudem besteht die Gefahr, dass ein Mensch verrückt wird, wenn er sich fragt (wie schon vorgekommen), ob das Leben nur eine Illusion ist. Das Leben ist real. Es kann in Teilbereichen auf wissenschaftlichen (und technischen) Fortschritt verzichtet werden. Es ist z. B. falsch, Hochgeschwindigkeitszüge zu bauen. Man sollte möglichst dort wohnen, wo man arbeitet (in Verbindung mit wirtschaftlicher Subsidiarität). Dadurch werden viele Privatfahrzeuge (nicht Firmenfahrzeuge) überflüssig. Es ist sinnvoll, überflüssige Dinge (nicht-leistungsgerechte Vermögen, Kreditwesen, Werbung, Urlaubsindustrie, Luxusgüter, Rüstung usw.) abzuschaffen. Der MIPS muss gesenkt werden (Regionalisierung senkt Transportkosten, ein Öko-Auto fährt über 3 Millionen Kilometer, ein 1-Liter-Zweisitzer-Auto spart Sprit usw.). Ein Mensch kann im kleinen und einstöckigen 3-D-Druck-Haus (Wandstärke ca. 10 cm) mit Nano-Wärmedämmung wohnen. Wenn die Menschen sich ökologisch verhalten, kommt es zu einer günstigen Erwärmung im Winter (siehe Wikipedia „Zeitreihe Lufttemperatur“, Messwerte in Dekaden). Denn das Klima ist (so wie das Leben) in der Lage, sich positiv weiterzuentwickeln. Außerdem muss man bedenken, dass vielleicht nicht immer Menschen auf der Erde geboren werden müssen, sondern sich in anderen Dimensionen entwickeln können. In der Medizin sollte u. a. die Linsermethode gegen Krampfadern (auch dicke) eingesetzt werden. Es ist wichtig, den Konsum von tierischen Produkten (und Süßigkeiten und Eis) zu reduzieren oder einzustellen. Hat man eine bestimmte Reife, kann man sich vegan ernähren oder von Urkost ernähren (oder sogar fast nahrungslos leben). Es ist sinnvoll, das Renteneintrittsalter abzuschaffen (es gibt kein biologisches Altern). Die berufliche 40-Stunden-Woche kann durch die 4-Stunden-Woche ersetzt werden (Lohnausgleich erfolgt nur zu einem kleinen Teil). Wenn die Menschen sich richtig verhalten, werden die Berufe zukünftig zunehmend und beschleunigt (!) beseitigt.

    19. Januar 2018 at 11:33 am
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